Sie haben eine Stimme, geben Sie dies nicht ab, sie hat Gewicht!

"Sehr zu empfehlen!"

Eine ganz herzliche, liebevolle Unterkunft die Tradition, Authentizität und ganz viel Lebensfreude ausstrahlt. Ich war beruflich für zwei Übernachtungen dort und war überrascht wie ich innerhalb kürzester Zeit entschleunigt bin. Ich komme auf jeden Fall wieder!

"Tolles Hotel zum Entspannen und Einkehren"

Das Maria Hilf ist ein total schönes Kloster-Hotel mit ganz liebevollem Personal und superleckerem Essen. Der Preis ist mehr als angemessen und die einfache Ausstattung habe ich nicht als störend, sondern als befreiend empfunden. WLAN und Fernseher gibt es bewusst nicht, aber dafür kann man genug schöne Dinge auf Wanderungen im Tal oder auf den Bergen sehen. Ich werde gerne wiederkommen, um vom stressigen Büroalltag abzuschalten und die Natur zu genießen. Zimmertipp: Jedes Zimmer hat einen tollen Blick, weil es sich im Tal zwischen Bergen befindet

"Geheimtipp im Montafon!"

In einer Gruppe von 6 Personen verbrachten wir zwei Nächte zwischen Weihnachten und Neujahr im Erholungsheim Maria Hilf in Sankt Gallenkirch. Bereits bei der Organisation unseres Ausflugs in das Silvretta Montafon war die Kommunikation mit Schwester Elisabeth super und uns wurden drei EZ mit Zustellbett angeboten. Am Tag der Anreise war ein Check-in am Ende des Skitages gegen 18.00 Uhr kein Problem für das Team des Klosters und wir wurden direkt in den Essensraum geführt. Vom Essen waren wir in den kommenden Tagen begeistert, weswegen es uns schon fast schwer fiel wieder abzureisen. Das Team von Maria Hilf erwies als besonders herzlich und hilfsbereit und wir werden gerne wieder Gast im Maria Hilf sein. Als angenehm nahmen wir unerwartet die Tatsache war, das im Erholungsheim weder W-LAN, noch Fernseher vorhanden waren und wir schönen gemeinschaftliche Abende miteinander verbringen konnten. Liebe Grüße aus Südbaden

"Herzlichkeit hat ein Zuhause :-)"

Das Erholungsheim liegt in St. Gallenkirch ca. 900m von der Hauptstraße entfernt am Berghang mit schönem Blick ins Hotel und auf die Bergkette. In den 80iger Jahren erbaut und gut in Schuss erwartet einen, eine übersichtliche Anlage die ohne die technischen Ablenkungen wie TV, PC und Telefon auskommt. Dies kann für Teenies und Workaholics durchaus ungewohnt und anfangs nervig sein, aber hier gilt das wunderbare Prinzip: entdecke Dich und Deine Mitmenschen.
Empfange wird man von Schwester Elisabeth mit Namen, wann ist dies schon einmal in den 4 und 5-Sterne-Häusern in den Metropolen dieser Welt usus...?
Gegessen wird morgens und abends gemeinsam, auch hier ein Erlebnis des Miteinanders.
Das Essen wird frisch gekocht, das körperliche Wohl und die Bedürfnisse der Anwesenden (z.Bsp. Kinder) werden wohl bedacht.
Nach dem Essen kann man sich im Gemeinschaftsraum treffen und eines der vielen vorhandenen Spiele spielen - wieder Miteinander als Familie ist angesagt. Die Kühlschränke des Hauses sind wohl sortiert und auf Vertrauensbasis nimmt man sich und notiert selbst seinen Verbrauch.
Als jemand der das ganze Jahr nur von Metropole zu Metropole reist und als Familie den modernen Gefälligkeiten folgt ist dies ein wunderbarer "anderer" Ort an dem man sich wieder auf sich als Familie besinnen kann. Die Herzlichkeit der Anwesenden, an den Beispielen von Sr. Elisabeth und Herrn Lorenzin sind eine Wohltat für Leib und Seele :-)