Jede Stimme einer Gesellschaft ist wertvoll und sollte gehört werden, auch die Innere. 
Dazu brauchst Du Ruhe, die unter dem Lindenbaum im Klostergarten auf Dich wartet. 

„Ins Tun kommen“ ist das auch Dein Leit-Motiv oder doch eher Deine Herausforderung?

Die erste Säule der Resilienz ist Akzeptanz. Akzeptanz heißt nicht resignieren und den Kopf in den Sand stecken. Akzeptanz heißt, Alternativen nachspüren, bei denen Du Deine Werte und deine Talente zum Wohlergehen für Dich und Deine Mitmenschen leben kannst. 
Dazu braucht es ein Mindestmaß an Distanz. Bringen wir Distanz zwischen den uns täglich präsentierten Bedrohungszenarien und unserem Leben ! Gönnen wir uns eine Auszeit von der selbstzerstörerischen Angst. Akzeptieren wir, dass unser Handlungsspielraum beschränkt ist und leiten unser Tun in den Bereich, den wir aktiv gestalten können. Finde in Deinem Umfeld Freiräume, in die Du dich zurückziehen kannst, oder treffe Dich mit Menschen, die Dich unterstützen. Ein Spaziergang in der Natur kann der erste Schritt dazu sein, Deine Scihtweise zu reflektieren. Raus aus der Lethargie. 

Wir werden Dich vertrauensvoll bei den Reslilientagen begleiten.